Barbara Egin wechselt vom Pinsel zur Kamera besonders dann, wenn sie auf Reisen geht, um ihrer Lust nach dem lebendigen Moment künstlerisch nachzugehen. Ihr Objektiv nimmt sowohl die Atmosphäre von monumentalen Landschaften als auch die Poesie von kleinen Details auf. Dabei lässt sie die Objekte ihrer Neugier sich selbst sein und greift nicht zu Inszenierungen. Das Ergebnis sind besonders authentische Menschendarstellungen, die mental wie physisch hoch präsent in den Fotografien sind.

Dr. Ana Karaminova

 

Die Fotografien von Barbara Egin weisen stilllebenhafte Züge auf. Nicht im Sinne von künstlich arrangierten Objekten, sondern als eine fotografisch festgehaltene, natürliche Anordnung von Bildelementen. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Person, eine Landschaft oder andere Gegenstände dargestellt werden. Denn alle von der Künstlerin fotografierten Objekte verfügen über jene eigentümliche und schwer fassbare, in sich gekehrte Ausstrahlung.

Ulrich Mellitzer

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